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Fazit Video:

Mit nur 1 Patrone FIRE-EX 2000 erhalten Sie ein effektives, preiswertes Löschgemisch für ca. 2650 Liter!


Auszüge aus Kundenzuschriften


FIRE-EX 2000 wurde im praktischen Versuch in unserem Brandversuchshaus erprobt. Als Brandobjekte dienten Holzstöße aus Dachlatten mit jeweils gleichen Abmessungen 1m x1mx1m. Nach entsprechender Vorbrennzeit wurde jeweils ein Stoß gelöscht.

  • Im ersten Versuch wurde der Holzstoß herkömmlich in 67 Sekunden gelöscht.

  • Im zweiten Versuch wurde unter gleichen Bedingungen FIRE-EX 2000 verwendet. Die Löschzeit betrug 33 Sekunden.

Diese Versuche haben bestätigt, dass auch bei Holzbränden die Hälfte der Wassermenge ausreicht, um den Brand zu löschen.


(MINIMAX, Bad Oldeslohe)

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Mittlerweile sind vier FIRE-EX 2000 bei der Freiwilligen Feuerwehr Landau im Einsatz. Ausschlaggebend für die Beschaffung der Vielzweck-Strahlrohre war der Löscherfolg bei einem Wohnungsbrand im 1. OG. eines 2-geschossigen Wohnhauses. Mit einer Feststoffpatrone wurde der Brand gelöscht. Wasserschaden war nicht festzustellen und das untere Geschoss war nach wie zuvor bewohnbar. Auch wurden sehr gute Löscherfolge bei PKW-Bränden festgestellt (Löschwasserbedarf von nur ca. 50-100 Liter). Aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen können wir FIRE-EX 2000 nur empfehlen!


(FF Landau i. d. Pfalz)

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Einsatz FIRE-EX 2000. Bei einem Einsatz in Lünen-Niederaden brannten ca. 50 Ballen Heu, welche zusätzlich eine enorme Rauchentwicklung verursachten. In der Anfangsphase wurde das Feuer mit einem herkömmlichen CM-Strahlrohr bekämpft. Hierbei war ein auseinanderziehen der Glutnester erforderlich, um den nötigen Löscherfolg zu erzielen. Nach einiger Zeit wurde das CM-Strahlrohr gegen das FIRE-EX 2000 Strahlrohr ausgetauscht um damit die Brandbekämpfung fortzusetzen. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erzielt: Das Auseinanderziehen der Glutnester beschränkte sich auf ein Minimum und die Rauchentwicklung lies schlagartig nach. Mit dem schnellen Löscherfolg war auch ein geringerer Wasserverbrauch festzustellen. Nach Beendung des Einsatzes wurde die FIRE-EX 2000 Patrone kontrolliert. Wir stellten fest, dass von dieser Patrone noch die Hälfte vorhanden war!


(FF Stadt Lünen)

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Mit dem in unserem Besitz befindlichen FIRE-EX 2000 haben wir in der vergangenen Zeit bei verschiedenen Einsätzen sehr positive Ergebnisse erzielt. Wir haben festgestellt, dass beim Einsatz mit FIRE-EX 2000 nur die Hälfte der sonst üblichen Wassermenge benötigt wurde. Zusätzlich wurde die meist starke Rauchentwicklung während des Einsatzes gemindert und die Löschkraft eines TLF dabei verdoppelt. Aufgrund der von uns gemachten Erfahrungen ist FIRE-EX 2000 nur zu empfehlen!



(FF Neustadt/Hessen)

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Aufgrund der anhaltenden Trockenheit in den vergangenen Wochen, hatten sich die Brände von Ödland, Wald und Mülldeponien schlagartig erhöht. In bisher nicht gekannter Art, wurde mit dem FIRE-EX 2000 hervorragende Löscherfolge erreicht. Die in Ihrem Prospekt enthaltenen Leistungswerte entsprechen voll den Tatsachen. Den Feuerwehren können wir diese Neuheit nur empfehlen.


(FF Hohenmölsen)

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Weitere Einsätze FIRE-EX 2000. Inzwischen konnten wir das Strahlrohr bei mehreren Heuhauf-, Zimmer-, Keller- und Papierhaufenbränden einsetzen. Jedes Mal haben wir zu Beginn Parallele-Löschvorgänge eingeleitet, mit dem normalen AWG-Pistolenstrahlrohr und dem FIRE-EX 2000 Strahlrohr. Die Löschwirkung des FIRE-EX 2000 war jedes Mal enorm besser, so dass das normale Strahlrohr zurück genommen wurde. Nach kurzzeitigem Einsatz des FIRE-EX 2000 konnten die o. g. Brände verblüffend schnell gelöscht werden. Brandnester gab es nicht mehr und die unangenehme Rauchentwicklung hörte schlagartig auf. Vom Konzept her ist dieses Strahlrohr hervorragend.

Unserer Meinung nach ist die Löschkraft 50 % grösser als mit normalen Strahlrohren. Um die Löschkraft eines Tanklöschfahrzeuges beizubehalten, könnte man unter diesen Umständen die Löschwassermenge um 50 % reduzieren. Wird die Wassermenge in diesen Fahrzeugen nicht reduziert, habe ich eine Löschkraft, als wenn die Wassermenge verdoppelt wäre.


(FF Stadt Lünen)



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